Hier findest du eine kurze Beschreibung zu allen Organisationen, die in München aktiv sind und sich für mehr Klimaschutz einsetzen. Falls du Interesse hast bei einem Verein mitzumachen, kannst du dich gerne über das Kontaktformular bei ihnen melden. Die Links zur Webseite und den Social-Media Plattformen sind jeweils im Aufklappfenster hinterlegt.



Unsere Gruppe in München ist ein Teil der deutschlandweiten Initiative Scientists For Future. S4F ist ein überinstitutioneller, überparteilicher und interdisiplinärer Zusammenschluss von Wissenschaftler*innen, die sich für eine nachhaltige Zukunft engagieren.

Die Initative versteht sich als Stimme der Wissenschaft, die zur sachlichen politischen Diskussion beiträgt. Wir stellen unsere Expertise und unsere Netzwerke zur Verfügung und gehen auch selbst hinaus aus unseren Hörsälen, Laboren und Büros um unseren Teil zur Bewältigung der Klimakrise beizutragen. Dabei stellen wir unsere Expertise z.B. bei Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen und als Redner*innen zur Verfügung.

 

Als Students For Future, sind wir eng mit den Fridays For Future und anderen vernetzt.Hast du Fragen, Anregungen, Lob allgemein an uns, benutze das Kontaktformular. Interessiert dich eine spezielle Angelegenheit? Dann schaue für weitere Informationen auf unsere Webseite und auch unter publicclimateschool.de

 

 Wir setzen uns zusammen aus Leuten verschiedener Klimainitiativen und verfolgen verschiedene Ziele:

  • Gespräche mit Mitgliedern des Bundestages (MdB) aus dem eigenen Wahlkreis um auf die Dringlichkeit der Klimakrise hinzuweisen. Vor allem Abgeordnete aus Union und SPD werden kontaktiert.
  • Trainings über Gesprächsführung mit diesen Personen
  • Starten und verbreiten von Petitionen zum Klimaschutz über WeAct! oder ganz konventionell mit Papierlisten.
  • Supervernetzung der Klimainitiativen im Bundesland und auf Bundesebene

Interesse? Dann registriere dich gleich hier oder kontaktiere die Schwarm-For-Future-Orga.

 

Die Artists4Future wollen einen Zugang zum Thema Klimakrise für diejenigen schaffen, die über wissenschaftliche rationale Argumente nicht so leicht erreichbar sind. Teilnehmen können bei den Artists4Future München einerseits Künstler*innen, aber auch Leute, die nur kunstinteressiert sind und die bei unseren Aktionsformen mitmachen möchten. Wichtig ist vor allem, dass man als Teilnehmer*in der Artists4Future ganz hinter den steht.Bei unseren Aktionen kommt es nicht auf ein professionelles Niveau an, vielmehr wollen wir auf künstlerisch kreative Art die Zuschauer*innen erreichen und Bewusstsein für die Bedrohung durch die Klimakrise schaffen

Als Parents for Future liegt uns natürlich das Wohl der nächsten Generation/en besonders am Herzen. Wir haben viele Arbeitsgruppen, Stadtbezirksgruppen und sind in den verschiedensten Gebieten aktiv. Um Kontakt zu den entsprechenden AGs aufzunehmen nutze bitte das Kontaktformular auf dieser Seite und schreibe in der Betreffzeile um welche AG bzw. welches Anliegen es sich handelt.

Die Psychologists4Future sind ein bundesweites Netzwerk mit verschiedeen AGs und Regionalgruppen. Sie machen Öffentlichkeitsarbeit durch Presseartikel, Fachartikel, Interviews und werden von den Medien stark angefragt. Wir diskutieren und konzipieren dazu entsprechende Narrative und Framings. Sie sind aktiv in den Bereichen Sozialpsychologie, Politische Psychologie und Klinische Psychologie (Psychotherapie). Sie machen Vorträge und Workshops und unterstützen FFF Engagierte. Sie versuchen die Klimabewegung durch institutionelle Netzwerke und fachlich Beiträge in der etablierten psychologischen Landschaft in Verbänden, Hochschulen und Instituten stark zu machen. Für  weitere Infos klicke einfach auf den Titel.

Die Webseite der Psychologists For Future ist zurzeit nicht erreichbar.

Wir sind eine Initiative von Mediziner*innen, Medizinstudent*innen und weiteren Personen aus verschiedenen Gesundheitsfachberufen sowie medizin-interessierten. Uns alle eint, dass wir aufklären wollen wie sich die Klimakrise sich auf unsere Gesundheit auswirkt und dass Klimaschutz nicht nur der Flora und Fauna zugute kommt, sondern direkt mit unserer eigenen Gesundheit zu tun hat und letzten Endes Krankheiten vermieden werden können. Klimaschutz im Gesundheitswesen zu thematisieren ist deshalb eine unserer Aufgaben. Wir wollen daher unseren Beitrag aus medizinischer Sicht leisten. Wir geben Workshops, halten Vorträge, veranstalten die Planetary Health Academy und sind mit zahlreichen Aktivitäten bundesweit in Gesundheitswesen, sowie an den Universitäten aktiv. Weiteres Wissen über das Thema Klima und Gesundheit findet sich unter anderem auf folgenden Seiten.

Wer wir sind, woher wir kommen und was wir wollen erfährst du hier.

Stichworte:

  • Cradle to Cradle (C2C)
  • Baustoffe
  • Fasaden- und Dachbegrünung
  • Wärmespeicherung
  • Erneuerbare Energien
  • Bausanierung
  • Energieeffizient bauen
  • Günstig und doch klimafreundlich

Als Teil der Fridays-For-Future-Bewegung engagieren wir sich Christians-For-Future für Klimaschutz, Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung. In unserer Rolle als Christinnen und Christen haben wir uns dieser weltweiten Bewegung angeschlossen, um gemeinsam für diese Ziele einzustehen und dafür zu sorgen, dass sie weitere Teile unserer Glaubensgemeinschaften innerhalb der Gesellschaft erfassen. Unsere Aktionsformen sind vielfältig. Unser Engagement umfasst die Arbeit direkt in Kirchengemeinden und in der nachbarschaftlichen, ökumenisch orientierten Öffentlichkeit ebenso wie die Durchführung eigener Aktionen zum Thema Klima- und Umweltschutz.

  • die Umsetzung des Pariser Abkommens zur Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5 °C.
  • die Einhaltung der nationalen Klimaziele (-40 % der Treibhausgase bis 2020 und ein sofortiger Kohleausstieg als erstes Etappenziel bis zur CO2-Neutralität im Jahr 2035).

Wir sind unabhängig von politischen Parteien und Organisationen und weder Unternehmen noch institutionellen Interessengruppen verpflichtet. Wir sind tolerant und offen für alle, die sich frei und kritisch für eine selbstbestimmte und lebenswerte Zukunft innerhalb der christlichen Gemeinschaft einsetzen und dabei im Füreinander und Miteinander vereint handeln. Alle, die sich mit unserer Arbeit sowie unserem Leitbild identifizieren, sind eingeladen, sich einzubringen und mitzuhelfen. Das Engagement in unserer Gruppe ist unabhängig davon, welcher Konfession Ihr angehört. Unsere Selbstorganisation ist basisdemokratisch und wir sind vielfältig. Rassismus, Sexismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung in jeder Form haben bei uns keinen Platz. Wir bekennen uns zur strikten Gewaltfreiheit und aktiven Friedensarbeit. Eine Vereinnahmung von Fridays For Future durch Erwachsene – in welcher Form und zu welchem Zweck auch immer – widerspricht unserem Selbstverständnis. Deshalb arbeiten wir lokal, regional und überregional in enger Absprache mit den For-Future-Schwesterbewegungen.

 

CreativesForFuture Deutschland unterstützt die ForFuture-Bewegungen mit kreativen ehrenamtlichen Dienstleistungen und initiiert eigene Projekte.
Viele von uns studieren oder arbeiten in den Bereichen Design und Marketing. Wir möchten mehr Menschen davon überzeugen, dass es notwendig ist JETZT bei der Klimakrise zu HANDELN. Deshalb helfen wir die Kommunikation verständlich und emotional zu gestalten.

 

Extinction Rebellion München ist eine der 140 Ortsgruppen in Deutschland der 2018 in Großbritannien gegründeten internationalen und dezentrale Graswurzelbewegung Extinction Rebellion (XR). Weltweit ist XR bereits in ca. 1.178 Ortsgruppen in aktuell 73 Ländern auf sechs Kontinenten aktiv und gewinnt insbesondere in Ländern des globalen Südens an Bedeutung. Durch Proteste mit friedlichem zivilem Ungehorsam will XR die Regierungen weltweit dazu auffordern, einen gesetzlichen Spielraum für ihre drei Forderungen zu schaffen:

 

1. Tell the truth – Medien, Unternehmen und Regierung müssen endlich mit der gebotenen Dringlichkeit über die Klimakrise und das Artensterben berichten.

 

2. Act now – Das Artensterben und die Naturzerstörung müssen sofort gestoppt werden und sofort gehandelt werden, um Klimaneutralität bis 2025 (Netto-Null CO2-Emissionen) zu erreichen.

 

3. Beyond politics – Deliberative Bürger:innenversammlungen sollen inklusiv und partizipativ über die konkreten Schritte zur Erreichung der zweiten Forderung im Sinne von Klimagerechtigkeit entscheiden.

 

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